Rundreise USA zentraler Westen 2013 (Teil 2)

29.06.2013 bis 30.06.2013 Yellowstone West - Craters of the Moon National Monument (300 km)

Nächste Etappe unserer Reise war der Craters of the Moon National Monument. Nach einer Woche im Yellowstone NP ging es auf dem Hwy 20 über Rexburg weiter in Richtung Arco, wo wir unsere Übernachtung gebucht haben. Kurz vor Arco gibt es noch einen empfehlenswerten Stop am EBR 1, dem ersten Atom Reaktor der Welt aus dem Jahr 1951. Heute ist der Reactor Museum und man kann auf einer Self Guided Tour dieses Relict erkunden und viel Wissenswertes aus der Atom Forschung erfahren. Der Eintritt ist frei, viel los war zu unserer Zeit dort nicht, so das man sich in aller Ruhe umschauen konnte. Für das Museum sollte man etwa 2 Stunden einplanen.

EBR 1 Atomic Museum

DK Motel Arco

Vom EBR 1 ist es noch ein kurzes Stück bis Arco. Dort hatten wir unser Motel vorgebucht, das DK Motel an der 316 South Front Street. Preis für das Doppelzimmer 55 USD, Parkplatz wie meist direkt vor dem Zimmer. In unmittelbarer Nähe gibt es einen Salloon, dor kann man seht gut frühstücken und auch das Abendessen war ganz OK. Gut ist auch der kurze Weg bis dahin, etwa 5 Minuten zu Fuß, da kann man Abends also auch mal ein Bier zu sich nehmen.

Craters of the Moon National Monument

Von Arco sind es etwa 30 km bis zum Craters of the Moon National Monument. Wir waren am Anreisetag ab Mittag dort und dann noch mal am Abreisetag früh. Grund sind die Temperaturen im Sommer, wir hatten zur Mittagszeit etwa 40 Grad Celsius, da macht das Wandern auf dem schwarzen Lava Gestein echt keinen Spaß. Daher sind wir am Abreisetag noch mal etwas zeitiger in den Park gefahren um die Höhlentour noch zu machen. Der Park selber ist ein riesiges Lava Gesteinsareal mit diversen Kratern, Lavafeldern, eingestürzten Höhlen und mittendrin erstaunlicherweise immer wieder kleine Pflanzen oder Bäume. Wer die Höhlen selbstständig erkunden will, benötigt ein Cave Permit, das gibt es kostenlos an der Parkeinfahrt. Für was das gut sein sollte, haben wir bis heute nicht herausgefunden, sehen wollte das von uns keiner. Im Park gibt es kurze, mittlere und Tages Trails. Wir haben uns für die mittleren entschieden, die dann auch ausreichend waren, da die Landschaft dort doch relativ gleich aussieht. 2 halbe Tage waren für uns ausreichend, ob man den Park unbedingt gesehen haben muss bleibt Ansichtssache. Auf jeden Fall kommt man mit dem Nationalpark Pass kostenlos rein und interessant sind diese Lave Felsen dann doch irgendwie.

30.06.2013 bis 01.07.2013 Arco - Pocatello (372 km)

Am nächsten Tag sind wir nach dem Frühstück vormittags noch im Craters of the Moon National Monument gewesen und dann von dort aus weiter gefahren über den Hwy 20 nach Twin Falls. Dort kann man erst mal einen Zwischenstop einlegen am Visitor Center um sich mit Info Material einzudecken. Am Visitor Center hat man einen phantastischen Blick in den Canyon mit der spektakuläten Brücke. Wer etwas Zeit hat kann von dort auch in den Canyon hinein wandern oder schaut einfach den Base Jumpern zu, die sich mit ihren Schirmen ins Tal stürzen. Wenn man Anfang des Sommers dort ist, dann lohnt sich auf jeden Fall ein Ausflug zu den Shoshone Falls und zu den Twin Falls. Bei ersteren gibt es auch ein schönes Freibad, an den Twin Falls kann man nicht baden, da die Fälle genutzt werden zur Stromerzeugung. An den Shoshone Falls kann man sehr schön relaxxen im sauberen Park mit Grillmöglichkeit und Sitzgelegenheiten.

Twin Falls City

Shoshone Falls

Twin Falls

Motel 6 in Pocatello

Von Twin Falls sind wir dann weiter auf der Interstate 84 und 86 nach Pocatello gefahren, unsere letzte Übernachtungsstation vor Salt Lake City. Dort hatten wir das Motel 6 in Pocatello-Chubbuck gebucht, Preis für das Doppelzimmer 45 USD, Parkplatz wie immer vor dem Zimmer. In Gehweite befinden sich einige Restaurants, das Motel selber ist ein typisches Motel 6, sauber, ordentlich und mit kostenfreiem Wifi. Dazu gibt es am Hotel noch einen kleinen Poolzum abkühlen.

01.07.2013 bis 04.07.2013 Pocatello - Salt Lake City (269 km)

Nach dem Frühstück ging es weiter von Pocatello in Richtung Salt Lake City. Ein ganz nettes Ziel liegt etwas abseits der Strecke ganz in der Nähe von Brigham City. Dort fährt man von der Interstate 15 ab und folgt der Ausschilderung "Golden Spike" National Historic Site. Die Strecke bis dort hin ist etwa 50 km lang und führt durch eine karge und eintönige Steppenlandschaft. Golden Spike ist der Treffpunkt der damaligen Eisenbahnlinien Central Pacific und Union Pacific mit einer Gesamt Eisenbahnlinienlänge von 1086 Meilen zwischen West und Ost. Heute wird an dieses Ereignis erinnert, indem man 2 Dampfloks präsentiert, die an das damalige Vereinigungsereignis aus dem Jahr 1869 erinnern. Golden Spike ist der symbolische Goldene Nagel, der in die letzte Eisenbahnschwelle eingeschlagen wurde.

Jeweils zur vollen Stunde finden Präsentationen der Dampfloks statt, die ständig unter Dampf gehalten werden und auf den Gleisen hin und her fahren. Die Loks sind in super Zustand und geben schöne Fotomotive ab, aber auch die Präsentation selbst ist sehr nett gemacht, halt typisch amerikanisch. Vor allem Kinder, kleine wie auch große, kommen hier voll auf Ihre Kosten.

Golden Spike National Historic Site

Salt Lake City

Nach dem kurzen Abstecher zu Golden Spike, ging es direkt weiter nach Salt Lake City. Geplant hatten wir für Salt Lake City 3 Tage, da wir noch 2 Ziele in der Umgebung ansteuern wollten. Eines davon war die Kennecott Copper Mine, die größte Kupfer Mine der Welt, aber da wurden wir leider enttäuscht. Zwar wird in der Stadt immer noch dafür geworben mit Flyern, aber als wir dort angekommen sind, mussten wir erfahren, dass die Mine bereits seit 2 Jahren für den Touristenverkehr geschlossen ist. Den Weg kann man sich also sparen, Schade. Dafür haben wir uns bei Ankunft in Salt Lake City  das Hill Aerospace Museum angesehen, bereits auf der Interstate 15 ausgeschildert, Exit 338 kann man nicht verfehlen. Es ist zwar nicht so sehenswert wie zum Beispiel das Pima Air Museum in Tucson, aber wer 2 bis 3 Stunden übrig hat, kann hier das ein oder andere Sehenswerte entdecken.

Hill Aerospace Museum Salt Lake City

Hotel Metropolitan Inn Downtown Salt Lake City

Für unseren 3 Tages City Stop haben wir uns entschieden für das Metropolitan Inn Downtown auf der South West Temple Street. Das Hotel ist zentral gelegen, die meisten Sehenswürdigkeiten kann man zu Fuß erreichen und ganz in der Nähe an der Ecke S 200 W und W 700 S befindet sich die Legends Sports- und Grill Bar, dort kann man sehr gut essen und auch das ein oder andere Bier geniessen. Das Metropolitan Inn kostet für 3 Nächte 294 USD inclusive Frühstück und das war nicht mal schlecht. Es gibt einen Pool mit Liegen, Parkplatz und was aufgefallen ist, mit hervorragenden Betten mit Tempur-Pedic Matratzen, die sehr bequem sind.

Family History Library

An der 35 North West Temple Street, direkt gegenüber zum Eingang Temple Square, findet man die Family History Library, weltweit eine der größten Sammlungen von Datensätzen rund um das Thema Namenssuche. Wer vor hat, hier den ein oder anderen Vorfahren zu finden, der sollte bereits zu Hause einige Vorbereitungen treffen und mal alles zusammen stellen, was man zum Familienstammbaum findet, also Namen, Geburtsdaten, Orte usw., denn damit hat man eine gute Grundlage hier etwas zu finden. Wenn man dort an kommt, wird einem erst mal ein Video gezeigt in dem Family Search vorgestellt wird. Dann bekommt man einen persönlichen Betreuer, der einem alles zeigt und erklärt sowie bei der Suche hilft. Zur Verfügung stehen PC`s, Bibliotheken, Mikrofilme und Datenverzeichnisse diverser Kirchen. Natürlich wird ganz nebenbei auch viel zum Thema Mormonen vermittelt, aber das stört nicht und ist ja auch mal ganz interessant. Das Ganze ist übrigens kostenlos! Man sollte auf jeden Fall genug Zeit einplanen, ein halber Tag ist da Minimum wenn man etwas finden will.

Temple Square

Salt Lake City ist natürlich das Zentrum der Mormonen. Daher ist natürlich der Temple Square mitten im Zentrum Downtown das touristische Highlight. Es werden diverse kostenlose Führungen angeboten, dass ist aber eher was für die wirklich Interessierten zum Thema Mormonen. Den Temple Square kann man auch ganz gut selber erkunden, es gibt ausreichend Material am Eingang und die Ausschilderung ist sehr gut. Ein Tip ist das Church Office Building, dort kann man mit einem Begleiter nach oben auf die Aussichtsplattform fahren und den herrlichen Blick über die Stadt geniessen. Ebenfalls sehr zu empfehlen ist das Conference Center mit seinem 15 000 Personen fassenden Saal und einer großen Orgel. Orgelproben finden Montag bis Samstag 12 und 14 Uhr statt, ebenso wie im Tabernacle mit der 10 000 Pfeifen umfassenden Orgel, Eintritt bei beiden frei. Für den Temple Square sollte man sich minimum einen halben Tag einplanen.

Olympic Park Salt Lake City

2002 fanden in Salt Lake City die olympischen Winterspiele statt. Natürlichwurde damals wie überall viel gebaut und hat hier zum Glück auch eine Nutzung darüber hinaus erfahren. Ein Ausflug zum Olympic Park gehört in Salt Lake City dazu und man sollte dafür etwa einen halben Tag einplanen wenn man nur mal schauen möchte, wenn man allerdings die angebotenen Attraktionen wie Sommerrodelbahn, Skilifte oder Sprungschanzen selber nutzen will, dann natürlich dementsprechend mehr. Parkplätze gibt es direkt am Park ausreichend und kostenlos. Grundsätzlich ist der Parkeintritt frei, für diverse Attraktionen werden aber Eintrittsgelder erhoben in Form von Vouchern die man im Informationscenter bekommt.

Antelope Island

Im Norden von Salt Lake City befindet sich der Antelope Island State Park, eine 28 000 Hektar große Insel direkt am großen Salz See. Der Eintritt kostet 10 USD und die Fahrt auf die Insel führt über einen Damm quer über den Salt Lake. In diversen Flyern wird damit geworben, dass man z.B. am Bridger Bay Strand auch im Salt Lake baden kann, wir haben es uns angeschaut, haben aber drauf verzichtet, nach dem wir die vielen Fliegen gesehen haben und der eklige Geruch des Salt Lake hat dann sein übriges getan. Ansosnten kann man einmal quer über die Insel fahren und dabei diverse Tiere beobachten, zum Beispiel Bisons, Antelopen, Koyoten und Maultierhirsche. Am Ende der Insel befindet sich die "historische" Fielding Garr Ranch mit einem Picknick Areal, ob man dort unbedingt hin muss würden wir im Nachhinein eher verneinen.

04.07.2013 bis 05.07.2013 Salt Lake City - Great Basin Nationalpark (361 km)

Great Basin Nationalpark

Da wir uns den Trubel zum Independance Day ersparen wollten, sind wir früh von Salt Lake City weiter gefahren in Richtung Great Basin National Park. Natürlich hat man auf der Fahrt dort hin einiges mitbekommen, was es heißt, amerikanisch zu feiern. Viele Umzüge unterwegs haben uns gezeigt, dass wir es genau richtig gemacht haben, denn was die Amerikaner cool finden grenzt für uns Europäer schon an gewaltigem Kitsch. Die Fahrt zum Nationalpark ist nicht weiter spektakulär, kilometerlange Straßen ohne eine Kurve, Einöde, kein Mensch weit und breit.

Im Great Basin Nationalpark angekommen, sind wir der Park Route nach oben zum Wheeler Peak auf über 3000m Höhe gefolgt. Eine wunderschöne Landschaft mit deutlich erkennbaren unterschiedlichen Vegetationszonen, uralten Bäumen und sehr schönen Aussichtspunkten. Rechts und links der Straße gehen einige Trails ab, die aber auch auf Grund der Höhe nicht leicht zu bewandern sind.

Lehman Cave Tour

Die eigentliche Atraktion des Great Basin Nationalpark sind die Lehman Caves, eine der gößten Tropfsteinhöhlen der Welt. Wenn man die Höhlen besichtigen will, muss man rechtzeitig vorher reservieren, da der Eintritt auf 20 Personen pro Führung begrenzt ist und das bei 4 Touren pro Tag. Es reicht nicht aus das kurz vorher zu tun, wir haben ca. ein halbes Jahr vorher über die Homepage des Parks reserviert. Die große Tour kostet 20 USD incl. Führung durch einen Park Ranger. Es dürfen keine Taschen mit hineingenommen werden, keine Flaschen oder Fotostative und man sollte sich eine Jacke mitnehmen, in den Höhlen ist es ziemlich kühl. Die Tour selber war phantastisch, riesige Höhlen mit riesigen Stalaktiten und Stalakmiten, schönen Gesteinsformationen, natürlich auch enge Gänge und Tunnel und vor allem alles sehr gut erhalten und in natürlichem Licht sparsam beleuchtet. Die Tour dauert etwa 2 Stunden.

Border Inn Motel Baker

In der näheren Umgebung des Great Basin Nationalparks gibt es nur sehr wenige Motels. Daher sind wir vom Park etwa 30 km weiter nach Baker gefahren und haben dort im Border Inn Motel übernachtet, 70 USD das Doppelzimmer ohne Frühstück. Eigentlich ist das Border Inn nur eine Tankstelle mit Motel, aber wir haben hier sehr nett den Abend des Independence Day verbracht, in der angeschlossen Bar am Tankstellen Restaurant, mit einem abendlichen Wirbelsturm und wolkenbruchartigen Regenfällen. Unterhalten wurden wir von einigen Truckern und Gästen aus Baker, wir haben uns hier echt wohl gefühlt und können das Motel daher auf jeden Fall weiter empfehlen.

05.07.2013 bis 06.07.2013 Great Basin NP - Springdale (314 km)

Von Baker ging es an diesem Morgen sehr zeitig los, da wir den Tag im Zion Nationalpark nutzen wollten. Im Zion waren wir 2011 schon einmal hatten damals aber keine Zeit für den Zion Canyon, dass wollten wir diesmal nachholen. Von Baker ging es in Richtung Cedar City, dort auf dem Hwy 14 nach Long Valley Junction, über die 89 nach Mt. Carmel Junction und von dort direkt zum Zion Nationalpark East Entrance. Auch wenn wir diese Strecke 2011 schon gefahren sind, es ist immer wieder toll, den Zion Mount Carmel Highway mit seinem 1,8 km langen Tunnel und den Serpentinen zu fahren. Angekommen in Springdale, Auto am Hotel abgestellt und umgestiegen in den Shuttle Bus, der kostenlos von Springdale in den Zion Canyon fährt und an verschiedenen Haltestellen hält. Am Besten ist es, man fährt erst mal bis zur Endhaltestelle Temple of Sinawava und arbeitet sich dann Haltestelle für Haltestelle zurück bis nach Springdale. Für den Zion Canyon sollte man sich auf jeden Fall einen Tag Zeit nehmen und vor allem sein Auto nicht in der Nähe des Parkeinganges versuchen zu parken, das ist fast aussichtslos, besser das Auto am Hotel stehen lassen, der Shuttle Bus fährt in kurzen Abständen ab Springdale. Ein Tip an dieser Stelle, Badesachen nicht vergessen, im Virgin River im Zion Canyon kann man sehr schön baden! Abends kann man dann in Springdale noch schön spazieren gehen, Restaurants und Bars gibt es genügend in Gehweite, ein Auto braucht man hier nicht. Übernachtet haben wir direkt in Springdale im Quality Inn at Zion Park, zentral gelegen, nicht weit zur Parkeinfahrt, Preis pro Nacht mit Frühstück 136 USD. 

06.07.2013 bis 09.07.2013 Springdale - Las Vegas (324 km)

Valley of Fire State Park

Nach dem wir 2011 den Valley of Fire State Park auslassen mussten auf Grund eines Huricanes, wollten wir das nun dieses Jahr nachholen. Das hatte auch den Grund, das auf dem Titelbild unseres Reiseführers eine wunderschöne farbige Steinwelle abgebildet ist, die wir unbedingt finden wollten. Also ging es auf schnellstem Weg über die Interstate 15 direkt zum Valley of Fire Statepark. Die Parkeinfahrt ist nicht besetzt, dort muss man an einem Selbstbedienungsterminal das Geld in einen Umschlag stecken und die Quittung einstecken. Wer jetzt denkt, er kann sparen in dem er das wegfallen lässt, Vorsicht, spätestens an den anderen Ausfahrten wird das kontrolliert und auch am Visitor Center wollte man das sehen. Der State Park selber ist wunderschön, die roten Fesformationen bieten unzählige Fotomotive und auch einige Tiere konnten wir beobachten. Natürlich haben wir auch unsere Fire Wave gefunden, aber auch hier noch mal der eindringliche Hinweis, genug zu trinken mitnehmen, wir hatten Temperaturen um die 40 Grad Celsius und der Trail zur Fire Wave hat uns einiges abverlangt, das haben wir echt unterschätzt. In der Zwischenzeit waren wir nun schon mehrfach im Valley of Fire State Park, so das wir hier die Fotos aus mehreren Besuchen zusammengestellt haben.

Las Vegas

Und dann war es auch schon wieder so weit, die letzten Eindrücke von Natur, Ruhe und Entspannung noch aufsaugen, ein letzter Blick auf die roten Felsen vom Valley of Fire, dann tauchen schon die ersten Häuser in der Ferne auf, Las Vegas, die letzte Station auf unserer Rundreise 2013. Wir hatten noch 3 Nächte im Hotel Excalibur gebucht, 254 USD für das Doppelzimmer ohne Frühstück, schön zentral gelegen, natürlich wie alle Hotels am Strip mit Casino, dazu eine große Poolanlage, Parkplätze gibt es kostenfrei direkt am Hotel, aber man sollte nicht zu spät dort ankommen, dann wird es schwierig noch einen freien Platz zu finden. Die letzten 3 Tage haben wir dann genutzt zum shoppen in den 2 Outletts im Norden und im Süden von Las Vegas, Abends dann noch 2 Buffett Restaurants genutzt, einmal im Mandala Bay und einmal im Excalibur, beide kann man empfehlen, wobei im Mandala Bay auch alkoholische Getränke inclusive sind. Empfehlenswert ist auch das Restaurant Twin Peaks gegenüber vom Monte Carlo in der ersten Etage mit Blick auf den Strip. Am Ende haben wir dann noch die restlichen Dollars im Casino verspielt, bevor es am 09.07.2013 dann früh zum Flughafen ging, Mietwagen abgeben, Check Inn und zurück über San Francisco, Frankfurt nach Dresden.