Rundreise USA Nordwesten 2018 (Teil 2)

13.06. bis 15.06.2018 - Seattle nach Marblemount (200 km)

Nach drei Tagen Großstadtgewühl war es nun wieder Zeit für Natur. Nach dem Frühstück ging es wieder auf die Straße, diesmal Richtung Marblemount zum North Cascades National Park. Etwa eine Stunde Fahrt dauert es bis Tulalip, dort befindet sich das Seattle Premium Outlet Center. Da das Wetter nicht so toll war, haben wir uns entschlossen hier erst mal einen Stop zu machen und noch etwas zu shoppen. Am Nachmittag ging es dann weiter nach Marblemount wo wir für die nächsten 2 Nächte das Buffalo Run Inn Motel gebucht haben, Preis für das Doppelzimmer 250 USD incl. Tax mit Frühstück. Das Motel ist etwas in die Jahre gekommen, dafür sind die Zimmer recht groß und typisch amerikanisch eingerichtet. Der Ort selber hat nur dieses Motel, 2 Restaurants, 2 Tankstellen und das wars. Zum Motel selber gehört das schräg gegenüber liegende Restaurant Buffalo Run, dort ist auch die Rezeption für das Motel.

Buffalo Run Inn Motel in Marblemount

North Cascades National Park

Marblemount ist der letzte Versorgungsort vor dem North Cascades National Park, der etwa 15 km entfernt beginnt. Kurz vor dem Nationalpark findet man auf der rechten Seite das North Visitor Center das auch erst 10 Uhr öffnet. Erster Stop im Park war der Gorge High Staudamm, nach kurzem Fußweg hat man einen schönen Blick auf die Staumauer, nach kurzer Fahrt kann man dann auch links abbiegen und über die Staumauer nach Diabolo fahren. Zurück über den Damm geht es weiter auf dem North Cascade Scenic Hwy in Richtung Washington Pass Overlook der auf1670 m Höhe liegt. Dort kann man sich dann entscheiden weiter nach Winthrop zu fahren oder wie wir es geplant haben zurück Richtung Marblemount, vorbei am Ross Lake und Diabolo Lake mit diversen Foto Stops zwischendurch. Unterwegs bietet sich noch ein schöner Picknik Platz am Creek Campground direkt am See. Zurück in Marblemount haben wir den Rest des Tages noch für einen Abstecher zum Mt. Baker Snoqualmie National Forest genutzt, eine schöne Nebenstrecke entlang am Fluss zurück nach Marblemount. Abends waren wir dann noch im Buffalo Run Restaurant essen, haben noch etwas mit dem Besitzer geplauscht und das wirklich ausgezeichnete Essen genossen.

15.06. bis 16.06.2018 - Marblemount nach Centralia (488 km)

Mount Rainier National Park

Heute ging es erst mal wieder in Richtung Seattle zurück und dann weiter in Richtung Mount Rainier National Park. Nun kann man sich fragen, warum diese Strecke zurück und nicht weiter in Richtung Winthrop und vor dort zum Mount Rainier. Haben wir auch überlegt, aber wir hätten einen Tag verloren und unsere Gesamtstrecke war schon groß genug, daher haben wir uns dafür entschieden, da es einfach die schnellere Variante war. Kommt man von Norden über den Hwy 410 kann man am white River Entrance die Stichstraße zum Sunrise VC fahren, sofern diese geöffnet ist. Wir hatten Pech, die Straße war geschlossen und wegen Schnee noch nicht frei gegeben. Daher mussten wir direkt weiter zum Stevens Canyon Entrance und von dort weiter in Richtung Henry M. Jackson Memorial VC. Je höher wir gekommen sind, um so dichter wurde der Nebel und es lag immer mehr Schnee. Am Visitor Center hat man die Hand vor den Augen nicht mehr gesehen und auch der Trail war leider geschlossen für Autos, na ja, gesehen hätte man eh nichts. Also ging es weiter, vorbei an den Narada Falls wieder ins Tal. Unterwegs gab es noch diverse Foto Stops und ein schönes Picknik.

Nach einem langen Tag ging es dann vom National Park weiter zum nächsten Übernachtungsort nach Centralia zum Lakeview Inn Motel, Doppelzimmer mit Frühstück für 72 USD, idyllisch direkt an einem See gelegen, einziger Nachteil, die Interstate verläuft direkt daneben, gestört hat es aber nicht, da die Zimmer recht gut schallisoliert waren.

Lakeview Inn Motel in Centralia

16.06. bis 17.06 2018 - Centralia nach Woodburn (347 km)

Mount St. Helens National Volcanic Monument

Abfahrt im Lake view Inn Motel war heute 06:30 Uhr. Eigentlich wollten wir noch im Motel das Frühstück nutzen, da im Übernachtungspreis mit drin, aber leider gab es das erst ab 08:00 Uhr, für uns also zu spät. Daher schnell noch einen Becher Kaffee an der Tankstelle geholt und das Frühstück unterwegs an einem See nachgeholt. Dann ging es weiter zum Mount St. Helens NM, von der Interstate 5 in Toledo auf den Spirit Lake Memorial Hwy und dort dann direkt bis zum Johnston Ridge VC & Observatory. Auch hier begrüsste uns 10 Uhr der bekannte Nebel, der wieder so dicht war, dass man eigentlich nichts mehr sehen konnte. Also haben wir uns erst mal die Beine auf einem nahegelegenen Trail vertreten um dann etwas später die Gunst der Stunde zu nutzen um doch noch einen Blick auf den St. Helens zu erhaschen. Schnell ein paar Fotos gemacht und dann war es auch schon wieder vorbei und der Vulkan war wieder in den Wolken verschwunden.

Nach einem kurzen Trail auf dem Lake on the Birth Trail, sind wir dann weiter gefahren nach Woodburn zum Motel Woodburn Inn, Doppelzimmer zum Preis von 88 USD. Grund für die Übernachtung in Woodburn war natürlich auch das Premium Outlet Woodburn, Tax free einkaufen in Oregon. Das Motel selber war ganz in der Nähe in einer nicht ganz so tollen Gegend und war eher eine Absteige für Wanderarbeiter aber nicht für Touristen. Wir haben Nachts sicherheitshalber einen Stuhl unter die Türklinke gestellt, unser Fazit: Nicht empfehlenswert.

17.06. bis 18.06.2018 - Woodburn nach Eugene

Willamette Mission State Park

Den Vormittag haben wir noch genutzt um im Premium Outlet zu shoppen, bevor es dann weiter in Richtung Eugene ging. Von der Interstate 5 geht in Brooks eine Ausfahrt ab, dort den Hinweisschildern zum Willamette Mission State Park folgen und man kommt zu einem netten Park, der für ein Picknik perfekt geeignet ist. Wenn man mit Kindern unterwegs ist, dann kann man hier sicher eine längere Pause machen, da es einiges zu entdecken gibt. Wir sind mehr zufällig den Schildern gefolgt weil wir neugierig waren, wurden aber nicht enttäuscht und für 5 USD Eintritt kann man das sicher mal machen.

Eugene

In Eugene angekommen, sind wir erst mal zum Hendricks Park (Summit/Skyline Dr.) im Südosten der Stadt gefahren um uns die Rhododendron Sammlung im Park anzuschauen. Leider waren die meisten schon verblüht, aber man kann sich vorstellen wie toll es aussieht, wenn alles in voller Blüte steht. Der Park liegt oberhalb der Stadt und man hat stellenweise eine schöne Aussicht auf das Tal des Willamette River. Abends ging es dann in unser Hotel, den Crossland Economy Studios in Eugene / Springfield, Übernachtung im Doppelzimmer für 123 USD. Ganz in der Nähe, etwa 15 Minuten zu Fuß gibt es ein Einkaufszentrum mit einigen Restaurants.

18.06. bis 19.06.2018 - Eugene nach Klamath Falls (436 km)

Crater Lake National Park

06:30 Uhr waren wir wieder unterwegs , diesmal in Richtung Crater Lake National Park. Grundsätzlich ist es egal aus welcher Richtung man den National Park anfährt, man kommt immer auf den Rundweg (Rim Drive) der um den Kratersee führt, 53 km lang und stellenweise recht schmal ist. Auf dem Weg gibt es immer wieder Overlooks mit tollem Blick auf den See und den Krater, bei Sonnenschein natürlich noch toller, dann schimmert der See in Blau und bietet einen tollen Kontrast zu den dunklen Felsen. Für den Rundweg sollte man auf jeden Fall 2 Stunden einplanen. Ein absolutes Highlight ist am Phantom Ship Overlook der Abzweig nach links in Richtung The Pinnacles. Nach10 km kann man das Auto auf einem kleinen Parkplatz abstellen und den etwa 3 km langen Trail entlang einer Schlucht abwandern und die fossilen Fumarolen bewundern. Am Ende des Rim Drive kommt man noch zu den Vidae Falls, aus einem natürlichen Quellbach fällt das Wasser schleierartig hinab.

Vom Crater Lake National Park sind wir dann zu unserem nächsten Übernachtungspunkt auf der Strecke gefahren, nach Klamath Falls zum Maverick Motel. Das Motel bietet eine recht preiswerte Übernachtung im Doppelzimmer für 70 USD und das mit Frühstück. Für uns sehr schön war die direkt auf dem Gelände neben dem Hotel liegende Klamath Basin Brewing Co. mit Restaurant. Leckeres Bier und tolles Essen in rustikalem Ambiente, nette Bedienung und vor allem kein Stress, hier kann man auch mal etwas länger sitzen und sein Bier geniessen ohne das gleich mit der Rechnung gedroht wird. Da es doch einige Sorten Bier gibt empfehlen wir das Probier Set mit 6,8 oder 12 Probiergläsern, dann kann man in Ruhe seinen Favoriten herausfinden. Aber Vorsicht, wir haben die 8er Variante gewählt, da reichen die Probiergläser schon aus um die Wirkung der Craft Biere zu spüren, aber das Hotelbett ist ja gleich daneben.

Maverick Motel in Klamath Falls

19.06. bis 20.06.2018 - Klamath Falls nach Red Bluff (384 km)

Lava Beds National Monument

Nach dem Frühstück im Maverick Motel ging es früh bei frischen 13 Grad Celsius wieder auf Tour. Nach einigen Kilometern auf dem Hwy 139 geht es in Newell rechts ab zum Lava Beds National Monument. Eigentlich hatten wir den Besuch dort nicht eingeplant, waren aber neugierig und sind einfach den Schildern gefolgt. Zuerst kommt man durch das Klamath Basin National Wildlife Refuges mit Marsch- und Seenland und vielen Vogelarten die es hier zu beobachten gibt. Leider war es noch sehr zeitig und der Morgennebel machte eine Beobachtung von Tieren nahezu unmöglich. Daher sind wir weiter gefahren zum Lava Beds NM. Die Strecke dort hin zieht sich sehr lang und nach einiger Zeit führt sie direkt zum Visitor Center, das leider erst um 10 Uhr öffnet. Es gibt aber einen Automaten an dem man Tagestickets ziehen kann und die Hinweisschilder geben auch an, das der Anual Pass hier gültig ist. Wir sind einige Strecken abgefahren, Höhlenbesuche die hier eigentliches Highlight sind haben wir aber aus Zeitgründen nicht gemacht, zumal wir auch keine Lampen dabei hatten. Wir fanden trotzdem, wer den Craters of the Moon NP gesehen hat, der muss sich das Lava Beds NM nicht noch ansehen, das lohnt den Umweg nicht.

Lassen Volcanic National Park

Vom Lava Beds NM ging es dann weiter zum Lassen Volcanic National Park. Zuerst kommt man am Manzanita Lake zum Visitor Center des Parks. Ab dem Visitor Center führt eine Straße quer durch den Park mit teilweise schönem Blick auf den 3187 m hohen Lassen Peak und schraubt sich dann hinauf bis zum Passauf 2555 m um dann wieder ins Tal zu führen vorbei an vielen Stops unter anderem auch die brodelnden Sulphur Works mit dem dominaten Geruch nach Schwefel.Insgesamt ist die Straße durch den Park ca. 50 km lang und bietet viele Trails unter anderem auch den bekannten Pacific Crest Trail, einem der berühmtesten Wanderwege der USA.

Vom Lassen Volcanic NP waren es dann noch ein paar Kilometer bis nach Red Bluff in unser Motel, dem Days Inn Red Bluff. Wenn man bedenkt das wir früh bei 13 Grad Celsius los gefahren sind, im Lassen Volcanic NP Schnee hatten, war es schon komisch auf einmal bei 40 Grad Celsius in Red Bluff anzukommen. Zum Glück hat das Days Inn einen Pool, Zimmerpreis für das DZ 77 USD mit Frühstück.

Days Inn Motel in Red Bluff

20.06. bis 21.06.2018 - Red Bluff nach Gilroy (394 km)

Mit dem Lassen Volcanic National Park hatten wir dann auch die Berge hinter uns gelassen und wollten eigentlich nur noch ans Meer, Sonne tanken und mal ein paar Tage keine Hwy`s sehen. OK, bis dahin hatten wir noch ein paar Kilometer vor uns. Da in USA Shopping natürlich ein Muss ist, haben wir uns für den nächsten Stop Gilroy ausgesucht und unsere Übernachtung direkt in der Nähe der Premium Outlets Gilroy gebucht. Gilroy liegt unterhalb von San Francisco und hat ein recht großes Premium Outlet zu bieten, das sich in zwei Teile gliedert und recht weitläufig ist. Wir waren gegen 12 Uhr im Super 8 in Gilroy, konnten unser Zimmer auch gleich beziehen und haben dann die Zeit zum einkaufen gut genutzt. Den Abend kann man dann schön im nahe gelegenen Appleby`s ausklingen lassen. Preis für das Doppelzimmer mit Frühstück 128 USD. Das Motel hat auch einen kleinen Pool.

21.06. bis 22.06.2018 - Gilroy nach Pismo Beach (268 km)

Pinnacle National Park

Unserem Reiseplan treu folgend, wollten wir heute eigentlich auf direktem Weg nach Pismo Beach um den Nachmittag dort am Meer zu verbringen. Aber wie das so ist, irgendwelche braunen Schilder weisen immer wieder auf Sehenswürdigkeiten hin, so auch auf dem Hwy 101 in Höhe von Soledad ein Schild mit dem Ziel Pinnacle National Park. Komischerweise haben wir in unserem Reiseführer nichts darüber gefunden und waren daher nun echt neugierig, was uns dort erwartet. Am Visitor Center angekommen war gerade mal ein zweites Auto dort, das VC war aber leider geschlossen. Wir hatten Glück und der Ranger kam mit dem Auto vorbei und war auch so nett, uns wenigstens noch den Stempel für unser Logbuch einzustempeln und uns eine Karte des Nationalpark, verbunden mit ein paar Tips in die Hand zu drücken, dann war er auch schon wieder weg. Der Nationalpark ist von zwei Seiten erreichbar, einmal über die 146 vom Hwy 101 kommend und von der anderen Seite vom Hwy 25 in Höhe von San Benito. Eine Verbindungsstraße gibt es nicht, man kann aber über einen Trail jeweils auf die andere Seite kommen. Der Trail ist am Anfang echt easy, wird aber dann immer enger und man muss schon gut zu Fuß sein, um durch die engen Felsspalten zu klettern. Uns hat es Spaß gemacht und der Pinnacle Nationalpark ist einen Abstecher wert, wenn man in der Nähe ist. Nur deswegen hin zu fahren muss schon gut überlegt sein.

Franciscan Mission San Miguel

Ein echtes Highlight haben wir dann einige Meilen südlich des Pinnacle NP gefunden. In San Miguel steht die San Miguel Old Mission aus dem Jahr 1797 und die ist auf jeden Fall einen Stop wert. Im Office kann man sich informieren und für 5 USD Eintritt auch das Innere incl. der Kapelle besichtigen. Für uns war es eine der schönsten Mission die wir in den USA gesehen haben. Ausser uns waren kaum andere Touristen dort, man konnte sich in aller Ruhe alles anschauen, echt toll.

Pismo Beach

Nach dem es nun doch später geworden ist als geplant war, sind wir dann am späten Nachmittag in Pismo Beach angekommen. Für diese Zwischenübernachtung hatten wir das Motel 6 Pismo Beach vorgebucht zum Preis von 131 USD ohne Frühstück, dafür aber Parkplatz inklusive. Die Lage des Motel 6 ist unschlagbar günstig für diesen Preis zumal auch keine Parkgebühren anfallen. Die Zimmer sind ganz neu renoviert, modern eingerichtet und haben auch eine kleine Küchenzeile mit drin. Pismo Beach ist ein netter kleiner Ort direkt am Meer, super schöner Strand und eine Fußgängerpromenade zum flanieren. Leider wurde während unseres Aufenthaltes die Seebrück modernisiert und war für Besucher gesperrt. Restaurants gibt es in Gehweite und man findet alles vom Fast Food bis zum Luxusrestaurant. Zum Abendessen waren wir in Cats Cafe, einer Sportsbar im Ambiente der 70er, preiswertes Essen und kühles Bier, was will man mehr.

22.06. bis 26.06.18 - Pismo Beach nach San Clemente (400 km)

Um 7 Uhr ging es dann auf unsere vorletzte Etappe von Pismo Beach nach San Clemente. Wir haben den Hwy 101 genutzt und sind an der Küste bis Los Angeles und dort weiter quer durch die Stadt (würden wir so nicht wieder machen), was uns dann doch ziemlich genervt hat, da Los Angeles nicht nur auf den Hauptstrecken stressig ist, auch die Nebenstrecken sind vollgestopft und man kommt nur sehr langsam voran. Irgendwann sind wir dann am Nachmittag in San Clemente angekommen und haben erst mal unser Zimmer im Sea Horse Resort bezogen. Wir kannten das Hotel da wir 2016 schon einmal eine Nacht hier verbracht hatten, wollten aber unbedingt noch mal hier her um etwas länger zu bleiben. Diesmal haben wir für 4 Nächte gebucht zum Preis von 827 USD, nicht preiswert aber da die Amerikaner Ferien haben zu dieser Zeit, war es fast schon wieder ein Schnäppchen. Das Sea Horse Resort ist toll gelegen direkt an der Küstenstraße, in Gehweite zum Bahnhof, dem Strand und zu diversen Restaurants. Direkt vor der Tür hält auch der Trolley Bus der in einer Rundtour vom Beach bis in die City und das neue Outlet von San Clemente fährt und das auch noch kostenfrei. Jetzt war erst mal für 4 Tage Urlaub angesagt, Auto bleibt stehen und ansonsten nur geniessen.

26.06. bis 27.06.2018 - San Clemente - San Francisco (692 km)

Nach 4 Tagen in San Clemente ging es nun wieder zurück nach San Francisco. Da der Hwy 1 noch gesperrt war und wir diese Streck auch bereits kannten und gefahren sind, sind wir auf direktem Weg über die Interstate 5 nach San Francisco gefahren zu unserem letzten Hotel in Alameda, dem Coral Reef Inn & Condo Suites, das Doppelzimmer für 164 USD inclusive Frühstück, sehr schön und ruhig gelegen, der Strand zur Bay in Gehweite und direkt gegenüber dem Hotel gibt es ein Einkaufszentrum und einige Restaurants, unter anderem auch unser geliebtes Appleby`s in dem wir dann auch unseren letzten Abend bei einem schönen Bier ausklingen liessen. Am 27.06 früh nach dem Frühstück ging es dann über die Oakland Bridge (Maut) in Richtung Flughafen, Mietwagen abgeben und einchecken für den Flug mit KLM nach Dresden über Amsterdam.

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