Rundreise USA zentraler Westen 2013 (Teil 1)

Vom 19.06.2013 bis 09.07.2013 ging es wieder auf USA Rundreise, diesmal mit den Zielen die wir 2011 nicht geschafft haben. Wir haben lange überlegt, wie wir unsere Route diesmal gestalten wollen, da wir unbedingt den Yellowstone Nationalpark mit besuchen wollten. Dazu kam noch, dass es unsere Silberhochzeitsreise war und wir das Ganze daher etwas entspannter gestalten wollten. Aus diesem Grund haben wir alle Hotels von Deutschland aus vorgebucht um am Tag etwas mehr Zeit zu haben in USA, da man Abends nicht auf Hotelsuche gehen muss. Das Flugrouting war auch eingeschränkt, da wir unsere angesammelten Lufthansa Meilen mal einsetzen wollten und da bekommt man nicht unbedingt die besten Verbindungen. Raus gekommen ist dann folgendes Routing: Dresden - Frankfurt - Washington - Las Vegas und zurück von Las Vegas über San Francisco, Frankfurt nach Dresden. Durch die Meilen war der Flug günstig, geflogen sind wir mit Lufthansa und United.

Den Mietwagen hatten wir von Deutschland aus gebucht bei Alamo, Midsize SUV für 3 Wochen 620 €. In Las Vegas konnten wir uns dann das Auto aussuchen, entschieden haben wir uns für einen Toyota SUV RAV4, der für uns zwei genug Platz hatte.

Unsere Gesamtroute seht Ihr auf der Karte, Start und Ziel war jeweils Las Vegas. Insgesamt waren es dann 5300 km inklusive der Nationalpark Routen und kleinen Abstechern zum ein oder anderen Higlight an der Strecke.

Las Vegas (Nevada)

Ankunft in Las Vegas war am späten Abend gegen 23:00 Uhr, schnell den Mietwagen abgeholt und direkt zum Hotel. Wir hatten für 2 Nächte das Flamingo Hotel gebucht, dass kannten wir noch von unserer letzten Reise und mussten daher nicht groß suchen. Im Hotel angekommen wurde eingecheckt und dann der lange Weg zum Zimmer über endlose Flure nur um dort festzustellen, das die Tür Card nicht funktioniert. Also zurück zum Check In, neue Karten geholt und wieder zurück zum Zimmer, wieder Fehlanzeige. Das Ganze also noch mal von vorn, an der Rezeption etwas genervt aufgetreten, als Entschädigung gab es dafür ein kostenloses Upgrade in die nächst höhere Zimmerkategorie mit direktem Blick auf den Strip. Am nächsten Tag war ausschlafen angesagt und dann einkaufen für die Rundreise. Bei Walmart haben wir uns eingedeckt mit allem Notwendigen, von Kühltasche, Getränken, Verpflegung und anderen Kleinigkeiten. Am Abend dann ein kleiner Bummel über den Strip und schön Essen gewesen. Dann ging es ins Bett, denn am nächsten Morgen wollten wir zeitig los.

Wer mehr über Las Vegas erfahren möchte, hier gehts zu ausführlichen Berichten nach mehreren Besuchen in Las Vegas!

Grundsätzlich kann man den Las Vegas Strip gut zu Fuß erkunden, vorausgesetzt natürlich, dass man Abends völlig geschafft ins Bett fallen möchte. Besser ist es, dafür den "The Deuce" Bus zu nutzen, der zwischen Fremont Street und South Strip pendelt, gut klimatisiert ist und an den meisten Sehenswürdigkeiten anhält. Der Bus verkehrt 24 Stunden täglich, die Fahrkarte kosten 8 USD und gilt ebenfalls für 24 Stunden. Vor allem Abends ist das eine feine Sache, wenn man zwischen den einzelnen Hotels Hin & Her pendeln will, sich den Stau ersparen möchte und nicht stundenlang einen Parkplatz suchen will. Fahrkarten bekommt man am Automaten an der Bushaltestelle, zahlen kann man dort mit Bargeld und Kreditkarte.

Hier geht es zum ausführlichen Reisebericht Las Vegas und Umgebung

21.06.2013 bis 22.06.2013 Las Vegas - Provo (610 km) - Cedar Breakes National Monument

Bevor es auf die Interstate ging, gab es noch ein Frühstück in Las Vegas im Farmer Boys Restaurant, durchaus empfehlenswert, gutes Angebot bei fairen Preisen und auch das Ambiente stimmt. Dann ging es von Las Vegas auf die Interstate 15 in Richtung Cedar City. In Cedar City sind wir von der I 15 abgefahren um einen Abstecher zum Cedar Breaks National Monument zu machen. Da wir bis Provo eine reine Fahrstrecke geplant hatten und den Zion NP am Ende unserer Tour besuchen wollten, war das eine willkommene Abwechslung die keinen großen Umweg erfordert. Am Eingang haben wir uns auch gleich den Anual Pass gekauft für 80 USD und haben damit gleich zum ersten Mal gespart. Zum Pass mehr unter USA Insider Tipps.

Für Cedar Breaks sollte man ca. 3 bis 4 Stunden einplanen incl. An- und Abfahrt von der I 15, bei geplanten Trails im Park dementsprechend mehr. Die Overlocks liegen alle über 3000 m Höhe und auch die Fahrt über den Pass ist sehr schön.

Von Cedar Breaks NM ging es dann wieder auf die I 15 und dort direkt weiter nach Provo. In Provo hatten wir unser Hotel bereits gebucht. Das La Quinta Inn, ein gutes Mittelklasse Hotel, Doppelzimmer mit Frühstück für 123 USD.

22.06.2013 bis 24.06.2013 Provo - Jackson (471 km)

Von Provo ging es am nächsten Tag weiter in Richtung Salt Lake City über die I 84, vorbei an Ogden bis Brigham City und von dort dann weiter in Richtung Logan bis zum Bear Lake State Park. Die Anfahrt zum See führt über einen Pass von dem man einen sehr schönen Blick auf den See hat. Am Aussichtspunkt selber gibt es ein Restaurant zu dem ein kleiner Weg führt. Kurz vor dem Eingang auf der linken Seite des Weges steht eine kleine Vogeltränke. Wenn man dort mit etwa 2 bis 3 m Abstand wartet, bis mal keine Leute kommen, wird man belohnt mit kleinen grünen Kolibris, die dort an der süßen Tränke Pause machen. Von dort sind wir dann direkt zum Bear Lake gefahren und haben auch einen kleinen Abstecher über den Damm gemacht vorbei am Nordufer des Sees an dem man auch Baden kann. Die Wasser Temperaturen sind aber weit unter der 15 Grad Marke! 

Nach dem Abstecher zum Bear Lake sind wir dann direkt nach Jackson gefahren. Dort hatten wir 2 Nächte im Anvil Motel gebucht um den direkt angrenzenden Garand Teton Nationalpark zu besuchen. Jackson selber ist eine kleine nette Stadt die man gut zu Fuß erkunden kann, mit Geschäften, Restaurants und der bekannten Million Dollar Cowboy Bar, die mehr für Touristen gedacht ist, was sich auch an den Preisen dort erkennen lässt. Täglich ausser Sonntags gibt es ab 18 Uhr das Jackson Hole Shoot out am Town Square, eine kleine Schiesserei zwischen Cowboys und Cowgirls, die man aber nicht unbedingt gesehen haben muss.

Das Anvil Motel in Jackson ist für 2 Nächte OK, Preis für 2 Nächte im Doppelzimmer incl. Auto Stellplatz 272 USD, nicht günstig dafür aber schön zentral, alle wichtigen Sehenswürdigkeiten sind in Gehweite, zum Town Square sind es z.B. nur 2 min zu Fuß. Preiswertere Unterkünfte findet man am Ortseingang, aber vor allem in der Hauptsaison muss man echt Glück haben dort noch etwas zu bekommen, es sei denn man bucht rechtzeitig vorher. Das Anvil Motel haben wir ca. 8 Wochen vor Reisebeginn gebucht, da war alles andere in Jackson schon ausgebucht, bedingt auch durch die Nähe zum Yellowstone NP!

Grand Teton Nationalpark

Von Jackson ist es nur ein Katzensprung bis zum Grand Teton Nationalpark. Für unsere Rundtour durch den Park sind wir von Jackson in Richtung Teton Village gefahren und haben unseren ersten Stop dort an der Jackson Hole Aerial Tramway gemacht, einer Seilbahn die auf den über 3000 m hohen Rendezvous Mountain fährt. Vom Gipfel hat man einen herrlichen Blick auf die Berge des Grand Teton NP und in das grüne Tal. Beachten sollte man aber, dass man sich auf über 3000 m Höhe befindet und dort die Luft schon merklich dünner ist, dazu kommen auch kühle Temperaturen, als wir dort waren, lag sogar noch etwas Schnee auf dem Gipfel. Die Fahrt mit der Seilbahn kostet 21 USD. Für die Fahrt nach oben, etwas Zeit auf dem Gipfel und wieder runter sollte man mindestens 3 Stunden einplanen.

Von Teton Village aus kann man direkt weiterfahren zum Grand Teton Nationalpark, die Entrance Station Moose kann man nicht verfehlen wenn man der Ausschilderung folgt. Am Park Eingang bekommt man einen Plan des Parks und auch einige Informationen in deutsch. Wir sind von Moose Junction aus Richtung Jenny Lake gefahren und haben dort unsere erste Wanderung um den See gemacht. OK, ganz rum sind wir nicht, muss man auch nicht, es reicht aus, wenn man den ausgeschilderten Trail etwa 1 Stunde bewandert, egal in welche Richtung. Der Weg ist etwas schwierig zu finden, man fährt am Besten erst mal am See vorbei, also nicht auf den ersten Parkplatz auf der linken Seite abbiegen, sondern noch etwa 4 km weiter, dort geht dann links eine kleine Einbahnstrasse ab (North Jenny Lake Junction), von dort etwa 2 km fahren und auf dem ersten Parkplatz auf der rechten Seite halten.

Nach diesem Stop ging es weiter Richtung Jackson Lake bis zur Signal Mountain Lodge.  Kurz vorher geht es rechts ab, auf die Signal Mountain Road. Die führt hinauf auf den Signal Mountain, sehr schöne Fahrt nach oben, die mit einem super Ausblick belohnt wird. Wer vor hat, später weiter in den Yellowstone NP zu fahren, der fährt von der Signal Mountain Lodge weiter bis Jackson Lake Junction und biegt dort rechts ab Richtung  Moran Junction und kommt wieder direkt über Moose zurück nach Jackson.

24.06.2013-29.06.2013 - YELLOWSTONE NATIONALPARK

Upper Geyser Basin (Old Faithful Area)

Am 24.06.2013 sind wir dann von Jackson direkt zum Yellowstone Nationalpark gefahren. Von Jackson kommt man auf dem Hwy 89 direkt zum South Entrance und fährt dann entlang des Snake River weiter bis zum West Thumb. Da wir unser Motel in Yellowstone West gebucht hatten, sind wir in West Thumb links abgebogen und haben unseren ersten Stop am bekannten Old Faithful Geyser gemacht. Dort im Visitor Center kann man auch die Zeiten erfahren, wann welcher Geyser ausbricht. 

Natürlich ist der Old Faithful einer der spektakulärsten Geysere und damit natürlich auch einer der am meist besuchten. Entweder man setzt sich direkt auf die Zuschauerbänke direkt vor dem Geyser oder man schaut sich das Spektakel von der anderen Seite an und nutzt die Zeit um sich auch z.B. den Daisy Geyser oder den Riverside Geyser anzusehen. Für das upper Geyser Basin sollte man sich mindestens einen halben Tag Zeit nehmen, bedingt auch durch die unterschiedlichen Ausbruchzeiten der Geysere.

Old Faithful Geyser

Daisy Geyser

Riverside Geyser

Black Sand Basin

Vom Old Faithful Visitor Center sind wir über die Ausfahrt Old Faithful Exit weiter gefahren bis zum Black Sand Basin. Dort kann man auf einem etwa 1 km langen Trail den Emerald Pool, den Rainbow Pool und den Cliff Geyser anschauen. Durch das Areal fliesst auch der Iron Spring Creek, der mit seinem hohen Eisengehalt für prächtige Farbspiele sorgt.

Biscuit Basin

Vom Black Sand Basin sind es etwa 4 km bis zum Biscuit Basin wo sich der Iron Spring Creek, der Little Firehole River und der Firehole River treffen. Auch hier gibt es wieder tolle Fotomotive von Pools und Geyseren, wie z.B. der Saphir Pool oder der Jewel Geyser.

Midway Geyser Basin

Weiter geht es nun vom Biscuit Basin zum Midway Geyser Basin und dem Grand Prismatic Spring, nicht ganz so weitläufig, den Trail kann man in gut einer Stunde abwandern.

Yellowstone West

Um die Kosten nicht in die Höhe zu treiben, haben wir auf eine Übernachtung im Park verzichtet und sind weiter gefahren bis Yellostone West, direkt an der West Einfahrt des Yellowstone Nationalpark. Hier hatten wir für eine Woche das Historic Madison Hotel gebucht. Vorteil des Ortes allgemein ist, man hat genügend Restaurants in Gehweite, man muss also nicht unbedingt mit dem Auto los um abends etwas essen zu gehen, es gibt einige Shops, ein IMAX Kino, das Yellowstone Museum, Tankstelle und Souveniershops. Das Madison Hotel ist nicht das komfortabelste, dafür aber echt amerikanisch und mit Liebe zum Detail gestaltet. Unser Zimmer war recht klein, das Bett eine echte Katastrophe, Kühlschrank, Klimaanlage, Dusche, mehr braucht es auch nicht, man ist ja eh nur zum schlafen da. Preis für eine Woche Übernachtung incl. Parkplatz vor dem Zimmer 420 USD, was zur Hauptsaison recht günstig ist, zumal alle anderen Hotels in der Umgebung restlos ausgebucht waren. Zum Frühstück war unser Favorit das Three Bears Restaurant, gegenüber vom Hotel, das Essen war echt lecker, Abends gibt es dort auch eine kleine Bar, in der man den Abend gemütlich ausklingen lassen kann. Rund um das Hotel gibt es für jeden Geldbeutel noch andere Restaurants.

Norris Geyser Basin

Von Yellowstone West ging es weiter Richtung Norden nach Norris zum Norris Geyser Basin mit dem Museum of the National Park Ranger. Im Museum kann man diverse Ausstellungstücke bewundern, mehr über die Geschichte der Park Ranger erfahren und hat auch mal die Möglichkeit ein Geweih oder ein Bärenfell anzufassen, natürlich nur unter Aufsicht eines Rangers. Das Norris Geyser Basin hat mehrere Trails die zu diversen Springs oder Geyseren führen.

Auf halber Strecke lohnt sich auf jeden Fall ein Stop an den Artists Paintpots, dort sollte man etwa 2 Stunden einplanen für den etwa 1,5 km langen Trail. Ebenfalls auf dem Weg, ca 3 km vorher kann man noch einen Stop an den 26m hohen Gibbon Falls einlegen sozusagen als Einstimmung zu den später beschriebenen Lower Falls.

Gibbon Falls

Artists Paintpots

Mammoth Hot Springs

Weiter in Richtung Norden, kommt man nach Mammoth Hot Springs und damit der nördlichen Park Einfahrt. Mammoth Hot Springs hat leider die beste Zeit hinter sich. Die einst schönen Terassen sind fast alle ausgetrocknet und nicht mehr schön anzuschauen. Grund dafür ist ein Erdbeben gewesen, dass die Speisung der Terassen mit den heissen Springs unterbrochen hat. Einige sind noch intakt, aber eigentlich lohnt sich die Fahrt hier hin nicht mehr. Der Trail ist in gut 2 Stunden komplett abgelaufen, an einigen Stellen des Trails kann man die einstige Schönheit von Mammoth Hot Springs noch erahnen, mehr aber auch nicht.

Canyon Village (Lower Falls und upper Falls)

Ein Tagesausflug den wir sehr empfehlen können ist die Tour zum Canyon Village mit den upper und lower Falls. Entweder man fährt direkt hin, z.B. wie wir von Yellowstone West über Norris und dann weiter 19 km bis Canyon Village, oder man verbindet das von Mammoth Hot Springs oder von der Südeinfahrt direkt dort hin. Vor Ort sollte man genügend Zeit einplanen für einige Trails in atemberaubender Landschaft. Allein der Abstieg zum Lower Wasserfall nimmt einige Zeit in Anspruch, nicht nach unten, sondern zurück nach oben, eine Tour die man unbedingt machen sollte. Der Wasserfall ist über 100 m hoch und man steht direkt daneben und kann den Wassermassen zuschauen, die in einen super Canyon nach unten rauschen. Nicht umsonst wird diese Gegend der Grand Canyon des Yellowstone Nationalpark genannt. Es gibt in der Umgebung sehr schöne Aussichtspunkte mit schönem Blick auf den Wasserfall.

West Thumb Geyser Basin

Die Fahrt geht von Canyon Village weiter in Richtung Süden, vorbei an Lake Village, Bridge Bay und dem Yellowstone Lake bis zum West Thumb Geyser Basin. Der Trail durch das Central Basin ist ca. 1,5 km lang und verläuft teilweise direkt am Yellowstone Lake. Verschiedene Springs, Pools und kleinere Geysere sind hier zu sehen und wenn man Glück hat, sind auch einige kleinere Hirsche versteckt unter den Bäumen zu entdecken.

Firehole River

Ein netter Stop zum abkühlen befindet sich kurz vor Madison, wenn man vom Süden kommt, etwa 3 km hinter dem Lower Geyser Basin, dort geht ein One Way links ab, der Fountain Flat Drive. Der führt entlang des Firehole River nach oben zu einer von der Natur angestauten Badestelle. Parken kann man entlang des Weges (wenn man Glück hat) und klettert dann über die Felsen nach unten. Das Wasser ist angenehm kühl, klar und hat nur leichte Strömung.

Tiere im Yellowstone Nationalpark

Wenn man durch den Yellowstone Nationalpark fährt, wird man öfters Autos am Straßenrand sehen und einen oder mehrere Park Ranger. Dann sollte man sich so schnell wie möglich einen Parkplatz suchen, denn meist gibt es dann etwas aus der Tierwelt des Parks in greifbarer Nähe zu bestaunen. Wir haben viele Bisons gesehen, Hirsche, Grizzly Bären, Adler oder kleine Streifenhörnchen. Auf sicheren Abstand sollte man unbedingt achten, natürlich nur wenn es geht, denn es kann einem schon mal passieren, das ein kapitaler Bison direkt am Auto vorbei läuft, echt faszinierend diese Begegnung. Hier einige Schnappschüsse von unseren Tierbegegnungen.

Nach einer Woche Yellowstone Nationalpark mussten wir dann Abschied nehmen, denn unsere reise ging weiter zum nächsten Highlight zum Craters of the Moon Nationalpark.

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